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U15 Unaufmerksamkeiten kosten am Ende Punkte

28.08.2021 2. Spieltag Verbandsliga Brandenburg SV Falkensee/Finkenkrug – FC Strausberg

SV Falkensee/Finkenkrug           3 : 2          FC Strausberg

Aufstellung FCS: Oliver Müller – Maurice Konietzke; Dustin Hotho; Finn Karsten; Danny Zängry – John-Lucas Thieke (Nikolaj Borchert); Marlon Meißner (Pit Binder); Tyler Schwiderski – Frederik Rauter (Ben Deimel); Bastian Fienitz; Jonathan Mechler (Domenik Warszus)

Torfolge: 0:1 Mechler; 0:2 Mechler; 1:2; 2:2; 3:2

Unaufmerksamkeiten kosten am Ende Punkte

(MG) Im wunderschönen Sportkomplex von Falkensee übernahm der Gastgeber die Initiative. Aber Strausberg war von Beginn an gut im Spiel und konnte mit schnellen Umschaltspiel immer wieder für Entlastung sorgen. So setzte sich beim Führungstreffer Mechler im Laufduell gut durch und behielt beim Abschluß die Übersicht. Beim 0:2 war es Fienitz, der sich auf der linken Seite gegen 2 Gegenspieler behauptete und seine Flanke köpfte Mechler ins Tor. Falkensee reagierte mit wütenden Angriffen und die Strausberger Defensive hatte viel Arbeit zu verrichten. Leider machte man jetzt im Ballbesitz den Fehler, dass man den Ball zu lange hielt und das Abspiel verpasste und so mehr und mehr unter Druck geriet. Dazu schlichen sich immer wieder kleine Unkonzentriertheiten ein. So verunglückte ein Rückpass zu einer Steilvorlage – 1:2. Das weckte beim Gastgeber nochmal neue Kräfte und Müller im Tor bekam jetzt viel zu tun. Leider bekam man den Vorsprung nicht in die Halbzeitpause: nach einer Ecke verließ sich einer auf den anderen und am Ende schob der kleinste Spieler den Ball ins Tor.

Die 2.Hz ist kurz erzählt. Der Gastgeber wieder die tonangebende Mannschaft. Strausberg gelang es kaum für Entlastung zu sorgen, doch mit Geschick und Glück überstand man diese Druckphase. Als man das Spielgeschehen wieder ein wenig ausgeglichener gestalten konnte, lief man seinerseits in einen Konter und geriet in Rückstand. Die Gäste versuchten danach alles nach vorne zu werfen. Aber die Angriffe verliefen viel zu ungestüm und wenig durchdacht. Am Ende verließ man den Platz als Verlierer mit dem enttäuschenden Gefühl, das hier mehr drin gewesen wäre …

Beste Spieler: Maurice Konietzke, Finn Karsten

Marian Grohn – Trainer

 

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