9.Spieltag – Heimsiegesserie der ZWEETEN reißt!
Unsere ZWEETE musste sich am Samstag im Heimspiel gegen den VfB Steinhöfel mit 2:4 geschlagen geben. Mit dieser Niederlage reißt eine kleine aber bedeutende Siegesserie von vier gewonnenen Heimspielen in der Ostbrandenburgliga.
Unsere Männer wurden bereits in der 2. Minute kalt erwischt. Aus einem Freistoß aus dem Halbfeld entwickelt sich eine Chance für die Gäste, die mit dem 0:1 endete. Früher Schock für die Elf vom Trainerteam Reichmuth und Schulz, die jedoch schnell auf Wiedergutmachung auswar. Mit einigen guten Ballstafetten schafften es unsere Strausberger Jungs immer wieder, sich vor das gegnerische Tor zu spielen, doch im Abschluss war man noch zu ungenau.
Lucas Tavernier verfehlte mit zwei tollen Distanzschüssen das Tor, Lennart Schulz scheiterte zwei Mal nach einer Ecke am gegnerischen Keeper und Lucas Radtke schaffte es nach scharfer Hereingabe nicht, den Ball aus drei Metern im Tor unterzubringen.
In der 35. Minute dann der nächste Rückschlag, ein Freistoß aus gut 18 Metern fliegt durch die Mauer und schlägt im kurzen Eck ein – das 0:2 für die Gäste. Aber es geht noch unglücklicher. Nur Fünf Minuten später rutscht Vincent Reichmuth in eine Flanke hinein und schießt den Ball ins eigene Tor. Zwei Schüsse aufs Tor für die Gäste – drei Tore.
Kurz vor der Pause kann Lennart Schulz dann glücklicherweise noch auf 1:3 verkürzen, ein psychologisch wichtiger Treffer vor der Halbzeit. Hier ist war noch was drin – genau das wollte unsere ZWEETE auch allen Zuschauern im SEP im zweiten Durchgang zeigen.
Und so begannen sie mutig und zielstrebig nach vorn zu spielen und belohnten sich bereits in der 52. Minute mit dem 2:3 Anschlusstreffer. Doch danach sollte es leider nicht so treffsicher weitergehen. Etliche Chancen blieben ungenutzt, der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Die beste Chance doch noch den Ausgleich zu erzielen hatte dann Felix Vogel in der Nachspielzeit, doch auch dieser Versuch scheiterte. Quasi im Gegenzug trafen dann die Gäste aus Steinhöfel zum 2:4, dem ernüchternden Schlusspunkt der Partie.
Köpfe hoch, Männer! Auch wenn hier mehr drin war, nächste Woche geht’s weiter!
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