FC Strausberg e.V.
"Junge Wilde"
Newsticker:

NOFV Oberliga Nord 22.09.13 FC Strausberg – SV Altlüdersdorf 0:0

FCS 0 : 0 altluedersdorf

 

FC Strausberg: Timo Hampf, Oliver Mertins, Daniel Anton, Robert Wenzel, Stephan Ilausky, Christopher Lichtnow (53. Sabin Yagremongo Koelo), Martin Wunderlich (66. Tobias Wolfram), Tim Bolte, Sirko Neumann,  Ringo Kretzschmar, Alexander Rahmig  – Kader:   Christopher Ewest, Lukas Loock, Nico Nolte,  Steven Wiesner

Tore: Fehlanzeige

Schiedsrichter: Schwemin/Hornig/Schumacher

Zuschauer: 246

Gelbe Karte: Wunderlich (28.), Neumann (35.), Bolte (90.) / Groth (22.), Marten (43.)

Nullnummer sorgt für Zufriedenheit

(en) Torlos endete die Partie in der Fußball-Oberliga zwischen dem FC Strausberg und dem SV Altlüdersdorf. Nach dem Spiel waren sich beide Trainer einig: eine gerechte Punkteteilung in der Strausberger Energie-Arena.

In den Köpfen einiger Strausberger Spieler geisterte noch die Pokalniederlage aus der vergangenen Saison an gleicher Stelle. Damals wurde der FC Strausberg, noch als Brandenburgligist, mit einem 1:7 regelrecht überfahren. Strausbergs Trainer Helmut Fritz erinnerte nach dem Spiel noch einmal an den April und versuchte damit die schlechte Leistung seiner Männer in der ersten Halbzeit zu erklären. „Wir hatten einfach zu viel Respekt und waren ängstlich.“

Altlüdersdorf war vor allem ab der 20. Minute deutlich besser als der Gastgeber. „Wir haben es aber versäumt, den letzten Pass zu bringen und selbst in Führung zu gehen“, sagte Trainer Steffen Borkowski.

Er erinnerte an die jüngsten Ligaspiele, in denen es für den SV Altlüdersdorf zahlreiche Gegentore gab. „Für uns war heute wichtig, Stabilität in die Abwehrarbeit zu bringen. Das ist uns gut gelungen, und ich möchte meine Innenverteidigung mit Christoph Stöter und Mateusz Szczur besonders hervorheben.“ Umstritten blieb die 24. Minute, als nach einer Ecke Lucas Groth ins Strausberger Tor köpfte. Schiri Martin Schwemin hatte allerdings ein Handspiel gesehen und erkannte den Treffer nicht an.

Auch in der zweiten Halbzeit setzte sich das kampfbetonte Spiel fort. Beide Mannschaften ließen sich gegenseitig kaum Platz und Kombinationen blieben weiter Mangelware.

Die beste Tormöglichkeit gab es in der 80. Minute für die Gäste. „Eine Hundertprozentige“, sagte Trainer Borkowski später, der aber auch den tollen Reflex von Strausbergs Torhüter Timo Hampf erwähnte. Die letzte Möglichkeit, nach in einem insgesamt sehr intensiv geführten Spiel (sechs Gelbe Karten, vier für Strausberg und zwei für Altlüdersdorf), hatte der kurz zuvor eingewechselte Tobias Wolfram. Nach einem sehr schönen Zuspiel von Ringo Kretzschmar scheiterte er am SV-Torhüter Rogall, der geschickt den Winkel verkürzen konnte.

Helmut Fritz gab in der Pressekonferenz zu: „Das wäre heute auch zu viel des Guten gewesen. Wir nehmen den Punkt gern mit und ich bin mir sicher, dass unsere Gäste nicht mehr lange so weit unten in der Tabelle stehen.“ Beide Trainer erwähnten schon die nächsten Partien, die beide als äußerst schwer bezeichneten. Strausberg fährt zum BSV Hürtükel und Altlüdersdorf empfängt den FSV Luckenwalde

Quelle: MOZ

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