 
      Man wollte heute an das erfolgreiche Auswärtspiel vom vergangenen Samstag in Erkner anknüpfen und erneut punkten, gegen eine spiel- und kampfstarke Vertretung von Lok Eberswalde. Etwas Sorgen hatte das Trainergespann vor der Partie aufgrund einiger krankheits- bzw. verletzungsbedingter Ausfälle. Egal, dann mussten es eben die verbliebenen Spieler richten.Der erste Durchgang ist relativ schnell beschrieben. Lok startete nach dem Anpfiff mit enormen Willen und gutem Angriffsfussball. Sie gewannen viele Zweikämpfe, vorallem die im Mittelfeld. Wir waren immer den berühmten Schritt zu spät.
 
      Am Mittwochabend war mal wieder zu sehen, dass unsere Energie-Arena in der Lage ist, mehr als die im Schnitt 200 Zuschauer aufzunehmen, die zu unseren Heimspielen
 
      (ml) Trainer Christof Reimann stellte es selbst nochmals in der Pressekonferenz nach dem Oberligaspiel zwischen dem FC Strausberg (FCS) und dem Charlottenburger FC Hertha 06 klar: wer nach vier Siegen zu Saisonbeginn tatsächlich von der Regionalliga träumte, der war nicht nur falsch gewickelt, sondern setzte den „Jungen Wilden 2.0“ damit Flausen in den Kopf, die nun erst vom Trainerteam wieder ausgetrieben werden müssen.
 
      Nach zwei Niederlagen in Folge gegen starke Kurstädter und zu Hause gegen die Preussen aus Eberswalde – der Autor war zu beiden Spielen abwesend – sollte die Mannschaft nun wieder gegen Erkner in die Spur finden, um sich von den Abstiegsplätzen fern zu halten. Das Team war bereit, um pünktlich die Partie zu beginnen. Nur Erkner nicht, der Gastgeber kam 5 Minuten später zur Anstoßzeit und zelebrierte noch ihren Mannschaftskreis, keine schöne Aktion.
 
      (ml) Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen dem Tabellendritten und dem Tabellenzweiten, welches der Besserplatzierte am Ende klar für sich entschied. Der Greifswalder FC war dem gastgebenden FC Strausberg (FCS) in allen Belangen überlegen. Die Elf von Trainer Roland Kross, dem Vater von Toni und Felix Kross, agierte mit Geradlinigkeit und Spritzigkeit und eroberte sich fast alle zweiten Bälle. Das es am Ende bei der 1:4 Niederlage nur vier Gegentreffer gab, lag auch an Torwart-Oldie Timo Hampf, der für den beruflich verhinderten Marvin Jäschke einsprang
 
      Am 5. Spieltag hatten unsere D1 Kicker die D2 Spieler aus Frankfurt/Oder zu Gast. Es war ein unterhaltsames Spiel, da Strausberg einen guten Fußball spielte,
 
      Das Endergebnis von 1 : 16 hätte um einiges höher ausfallen müssen. Durch Reaktionen der Trainer fingen sich unsere Kicker aber wieder und man konnte an die starke Anfangsphase anknüpfen. Wir klettern am 4. Spieltag verdient auf den 3. Tabellenplatz und sehen erwartungsvoll dem nächsten Derby gegen 1.FC Frankfurt/Oder II am Samstag den 22.09.2018 um 10.00 Uhr im SEP, entgegen
 
      Es war das erwartete schwere Spiel, das den FC Strausberg ins Mommsenstadion zu Tennis Borussia führte. Der Zuschauer erlebte ein hochklassiges Oberligaspiel mit Chancen auf beiden Seiten bei dem die Hausherren letztlich bissiger ………
 
      FC Strausberg U14 sehr gut vertreten beim 12. Eberswalderstadtlauf
 
      Bei herrlichem Sonnenschein ging es heute für die Jungen Wilden der D1 nach Zepernick. Um Punkt 10 Uhr wurde die Partie angepfiffen. Nach einer starken Anfangsphase wurden wir im weiteren Verlauf nachlässig und dadurch schlichen sich mehr und mehr Fehler ein