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"Junge Wilde"
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Projekt „FCS Zweete“ startet mit Testspielerfolg

Testspiel gegen Kreisligist Klosterdorf 75 endet 5:1 für den FCS / Pokalspiel mit Derby

(ml) Seit vergangenen Donnerstag ist die neu formierte zweite Männermannschaft des FC Strausberg (FCS) erst im Trainingsbetrieb. Damit begann das Projekt „FCS Zweete“, welches vorrangig als U23 Auffangbecken für junge Wilde sein soll, die es leistungsmäßig nicht in den Oberligakader schaffen, aber dennoch total Bock darauf haben, gemeinsam Fußball zu spielen. Und so ging es schon in den ersten Trainingseinheiten munter zu Sache, was besonders Großfeldkoordinator Christian Peper freut, hat er doch seit Dienstantritt im Frühjahr beim FCS viel Zeit und Herzblut in das Projekt gesteckt. Seine Engagement geht derzeit sogar soweit, sich selbst im Interimstrainerteam einzubringen. Dieses besteht aus FCS-Urgestein Marian Grohn, der aber auch Co-Trainer bei der Oberligamannschaft ist, dem Ü35-Spieler Axel Feldmann und eben Peper.

Peper als Inhaber der Trainer A-Lizenz leitete nicht nur die ersten Einheiten, sondern betreute die Mannschaft auch bei ihrem ersten Testspiel gegen Kreisligist SV Klosterdorf 75 am gestrigen Mittwochabend an der Seitenlinie. Und die Strausberger Glücksseligkeit erhielt schon in der Anfangsphase einen gehörigen Dämpfer, als die Gäste aus Oberbarnim ihre erste Chance gleich zur 0:1-Führung nutzten. Doch im Laufe des Spiels spielten die Gastgeber vor allem ihre Schnelligkeit in der Offensive aus und drehten die Partie. Am Ende stand ein 5:1-Erfolg , der in der Höhe sogar noch hätte deutlicher ausfallen können, wenn die zahlreichen Großchancen konsequent genutzt worden wären.

Aber auch so setzte das Team ein erstes Achtungszeichen auch in Richtung des Lokalrivalen vom FC Herrensee/Strausberg, der mit zahlreichen Kiebitzen am Spielfeldrand vertreten war. Kein Wunder – Herrensee wird am 08. August der erste Pflichtspielgegner der Zweeten sein. Um 16 Uhr wird dann die Pokalpartie auf dem Rasenplatz im SEP angepfiffen. Der Fußballkreis hat mit Bedacht mit Reinhard „Schulle“ Schulz einen erfahrenen Schiedsrichter sowie zwei Assistenten für das erwartbar umkämpfte Derby angesetzt.

Christian Peper (m.) bei seiner intensiven Halbzeitansprache

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