Am vergangenen Wochenende sind nun sämtliche Mannschaften des FC Strausberg (FCS) in die Saison gestartet. Für die C1-Junioren, die nach vielen Jahren Abstinenz das Abenteuer Brandenburgliga angehen, setzte es nach einer deutlichen Auftaktniederlage bei Stahl Brandenburg nun im ersten Heimspiel einen 6:1-Erfolg über den FSV Babelsberg 74. Damit hat Trainer Heiko………
(ml) Es war ein wildes Spiel, das die 111 zahlenden Zuschauer in der Energie-Arena von ihrem Heimteam, dem FC Strausberg (FCS), geboten bekamen. Die selbst ernannten Piraten vom MSV Pampow (einem Vorort von Schwerin) nutzten ihre vier klaren Möglichkeiten eiskalt für vier Tore, währenddessen FCS-Trainer Oliver Richter einerseits mit der Chancenverwertung, andererseits mit eklatanten Abwehrschnitzern seines Teams haderte. Und so lässt sich positiv konstatieren, dass der FCS in zwei Saisonspielen schon fünf Treffer erzielte, was einen deutlichen Unterschied zur Vorsaison darstellt. Jedoch stehen den fünf Treffern aber auch sechs Gegentore gegenüber, was letztlich an die vergangene Saison schmerzlich erinnert. Die – allerdings allesamt schönen – drei Tore am Samstag durch Deniz Citlak, Khaled Akasha und Tino Istvanic reichten am Ende nicht für wenigstens einen Punkt, 3:4. Nun geht es zum schweren Auswärtsspiel nach Stendal, wo man definitiv dreifach punkten möchte.
(ml) Zwar gewann die Reserve des FC Strausberg (FCS) am vergangenen Samstag ihr Spiel gegen die zweite Vertretung aus Gorgast/Manschnow mit 4:1 und ist damit der erste Tabellenführer der noch jungen Kreisklassen-Saison. Das Ergebnis war allerdings vor dem Hintergrund, dass Stürmer Tim Leibeling (18) in der 69. Minute beim Kampf um den Ball vom Gegner mit gestreckten Beinen voraus attackiert wurde und sich dabei einen Schien- und Wadenbeinbruch zuzog, nur Makulatur. Die Notärztin wurde gar mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen, bevor es dann für Leibeling mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Strausberg ging, wo er am Montag operiert wurde. Er wird seinem Team über Monate fehlen. Der Schiedsrichter gab dem Verteidiger der Gäste gelb-rot und brach das Spiel ab.
(ml) Es war wie eine Generalprobe für alle im NOFV organisierten Vereine, was am vergangenen Freitagabend in der Strausberger Energie-Arena ablief. Denn das Oberligaspiel zwischen dem gastgebenden FC Strausberg (FCS) und den Kreisstädter von Victoria Seelow war nicht nur ein klasse Derby, sondern eine Antwort auf die Frage, ob es den Strausbergern gelingt, die aktuell im Landkreis geltenden Abstands- und Hygienevorschriften umzusetzen. In Strausberg wurde nämlich das erste Pflichtspiel überhaupt im Verbandsgebiet seit der Einstellung des Spielbetriebs wegen der Corona-Pandemie angepfiffen und so waren die Augen der Verantwortlichen nicht nur auf den Platz gerichtet.
Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung vom Land Brandenburg und der damit verbundenen Maßnahmen zur Einhaltung der Abstands – und Hygieneregeln im Stadion bitten wir euch……
Liebe Freunde,
hier kommen für Euch die aktuellen Infos zu unserem Spiel morgen Abend gegen Seelow. Wir freuen uns auf Euer Erscheinen.
(ml) Die Saisonvorbereitung unserer Kicker geht in die Endphase. Am kommenden Samstag werden die Männer von Trainer Oliver Richter ein letztes Testspiel vor dem Ligastart absolvieren. Gegner wird um 14 Uhr in der heimischen Energie-Arena die SG Union Klosterfelde sein. Die Barnimer belegten in der abgebrochenen Saison einen Platz im unteren Mittelfeld und letztlich eine machbare Aufgabe sein. Zuschauer sind unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften (was also u.a. auch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf den Toiletten und in unserem Junge-Wilde-Treff beinhaltet) herzlich eingeladen.
(ml) Auch wenn die Wechselperiode wegen der Corona-Pandemie vom Verband großzügig verlängert wurde, steht der Kader des FC Strausberg (FCS) für die siebte Saison in der Oberliga bereits so gut wie fest. Gesucht wird nur noch ein Offensivspieler, denn in allen anderen Mannschaftsteilen ist schon Verstärkung eingetroffen. So wechselt mit Philipp Hartmann ein Torwart zu den Randberlinern. Der 26-jährige kommt von Eintracht Mahlsdorf und war die Wunschlösung des Trainerteams, als der Weggang von Eric Günther feststand. Da Stammtorwart Marvin Jäschke berufsbedingt in der nächsten Zeit mehrmals nicht zur Verfügung stehen wird, wird sich Hartmann mit Alexander Sandt einen Kampf um den Platz im Tor während Jäschkes Abwesenheit liefern.
(ml) Seit vergangenen Donnerstag ist die neu formierte zweite Männermannschaft des FC Strausberg (FCS) erst im Trainingsbetrieb. Damit begann das Projekt „FCS Zweete“, welches vorrangig als U23 Auffangbecken für junge Wilde sein soll, die es leistungsmäßig nicht in den Oberligakader schaffen, aber dennoch total Bock darauf haben, gemeinsam Fußball zu spielen. Und so ging es schon in den ersten Trainingseinheiten munter zu Sache, was besonders Großfeldkoordinator Christian Peper freut, hat er doch seit Dienstantritt im Frühjahr beim FCS viel Zeit und Herzblut in das Projekt gesteckt. Seine Engagement geht derzeit sogar soweit, sich selbst im Interimstrainerteam einzubringen. Dieses besteht aus FCS-Urgestein Marian Grohn, der aber auch Co-Trainer bei der Oberligamannschaft ist, dem Ü35-Spieler Axel Feldmann und eben Peper.
Acht lange Jahre ist es nun schon her, dass die C-Junioren des FC Strausberg (FCS) das letzte Mal einen Aufstieg feiern konnten. 2011/12 wurden sie Erster der Landesklasse Ost und sicheren sich so einen der begehrten Plätze in der höchsten Spielklasse auf Landesebene, der Brandenburgliga. Auch wenn die abgelaufene Saison 2019/20 der Landesklasse Ost coronabedingt nicht regulär zu Ende gespielt werden konnte, haben es die Spieler von Trainer Marcel Vogel in 12 gewerteten Spielen geschafft, 26 Punkte einzufahren und auf Platz 2 der Tabelle zu landen. Das reichte für den Aufstieg in die Brandenburgliga und stellt eine bemerkenswerte Leistung dar.