Wegen Klassenfahrten konnten die Jungen Wilden unter der Woche nicht trainieren, begannen aber gut und spritzig. Sie spielten nach vorn recht variabel. Mal über die Außen, mal durchs Zentrum. Ab und an funktionierte in der jungen Truppe auch noch ein Gegenpressing. Gute Torchancen durch Max, Yannic und Ben wurden leider liegen gelassen. Dennoch netzte Max dann nach sehenswertem Freistoß zum verdienten 1:0 ein. Danach wurde Dome zweimal gut in Szene gesetzt, doch einmal hielt der Torhüter stark und ein zweites Mal traf er leider nur die Latte. Die Gastgeber mauerten und suchten mit langem Hafer ihre Spitze in Szene zu setzen.
Der FC Strausberg (FCS) freut sich, dass sich die renommierte Firma markon-haus aus Radebrück weiterhin entschlossen hat, den Verein als Sponsor langfristig zu unterstützen. Der Firmenverbund markon ist ein traditionelles, mittelständisches ………
(ml) Es war der erhoffte Befreiungsschlag für den FC Strausberg (FCS), als Schiedsrichter Clemens Biastoch am Sonntagnachmittag gegen 16:15 Uhr das Auswärtsspiel bei Aufsteiger Tasmania Berlin abpfiff. Nach 90 aufreibenden Minuten hatten die Spieler ihrem Trainer Christof Reimann einen 1:2-Sieg beschert, der nach dem Spielverlauf auch völlig in Ordnung geht. Reimann hatte mit seinen Co-Trainern Thomas Meister und Marian Grohn unter der Woche vor allem seelische Aufbauarbeit betrieben und war dann mutig mit offensiver Aufstellung das Spiel angegangen.
Mit Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod unseres Ehrenmitgliedes Sigmund Jähn aufgenommen. Jähn war der erste Deutsche im Weltall und wohnte seit vielen Jahrzehnten am Straussee. Der grünen Stadt am See war der Kosmonaut, der im sächsischen Morgenröthe-Rautenkranz zur Welt gekommen war, nicht nur viele Jahre verbunden.
Wie groß Brandenburg sein kann, konnten wir am Samstag erfahren. Die zweite Runde des Landespokals bescherte uns ein Auswärtsspiel in Weisen ganz in der Nähe von Wittenberge. Gute 3 Std. planten wir für die Anreise ein und sollten doch 15 Min. später als geplant ankommen. Zielstellung gegen den Tabellenletzten der LK Nord/West war klar eine Runde weiter zu kommen.
Es gibt nichts schönzureden beim FC Strausberg – in der derzeitigen Verfassung ist das Team von Christof Reimann nicht ligatauglich. Nach einer desaströsen 1:6-Niederlage im Heimspiel gegen den Aufsteiger MSV Pampow dürfte nun auch dem Letzten klar geworden sein, dass es eine extrem schwere Saison wird. Zwar sind erst fünf Spieltage absolviert, aber null Punkte und 6:23 Tore zeigen, dass es dringend notwendig ist, defensiv stabiler zu agieren…….
Liebe Mitglieder, liebe Eltern und Verwandten,
..einatmen, ausatmen, einatmen… es ist derzeit sicher nicht leicht, Fan unserer Oberligatruppe zu sein. Zu sehr schmerzt es, dass sich die Mannschaft unnötig um Punkte in der Oberliga und zuletzt um das Weiterkommen im Landespokal bringt. Nun kommt am Sonntag, dem 15.09.2019 um 14:00 Uhr mit dem MSV Pampow der Aufsteiger aus Mecklenburg-Vorpommern in unsere Energie-Arena. Es ist das erste Aufeinandertreffen beider Teams und es ist eines, bei dem wir zum punkten fast schon verdammt sind.
(ml) Eigentlich hatten sich die Jungs von Trainer Christof Reimann am Freitag beim gemeinsamen Teamabend noch darauf eingeschworen, ihren Saisonstart für den FC Strausberg (FCS) nicht auch noch dadurch vollends zu verpatzen, indem man gegen einen unterklassigen Gegner aus dem AOK-Landespokal ausscheidet. Doch genauso ist es gekommen und das haben sich die „Jungen Wilden 2.0“ selbst zuzuschreiben. Wie in den letzten Saisonspielen auch, brauchen die Spieler offenkundig immer erst einen „Einlauf“ durch den Trainer in der Halbzeitpause, bevor sie ihre Offensiv-Stärken zeigen. Schade nur, dass dann – wie auch am Samstag beim Teltower Brandenburgligist RSV Eintracht – meist alle Messen schon gesungen sind.
Am 4. Spieltag der LK Ost reisten die Jungen Wilden nach Glienicke. Dort angekommen standen wir vor verschlossenen Türen. Die Schlüsselübergabe am Vorabend klappte nicht, so konnten wir erst mit 30 – Minütiger Verspätung in die Kabinen. Bei dem bis dato Tabellenvorletzten wartete ein riesiger Kunstrasenplatz und ein steinharter Ball bei gutem Fußballwetter auf.
An diesem Wochenende hatten die Trainer und die aktiven Helfer für das 2.Turnier der F-Junioren in die Energie-Arena geladen. Bei spätherbstlichen sonnigen Wetter nahmen 6 Mannschaften am Turnier teil. Zahlreiche Geschwister, Eltern und Großeltern waren…………..