(ml) Wer das Heimspiel des FC Strausberg (FCS) gegen den Torgelower FC Greif am 14. April in der Energie-Arena besuchte, dem sind sie schon aufgefallen – die 0,4-Liter Mehrwegbecher, in denen nunmehr die Getränke im Stadion ausgeschenkt werden. Die bislang verwendeten Einwegbecher gehören damit der Vergangenheit an und der FCS leistet einen wichtigen Beitrag zu den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
(ml) Es waren wichtige drei Punkte, die der FC Strausberg (FCS) in der Oberliga Nord am vergangenen Sonntag beim Heimspiel gegen den Torgelower FC Greif einfuhr und die die Männer aus der grünen Stadt am See wieder auf Rang 8 der Tabelle spülte. Dabei war der Druck nach vier Niederlagen in Folge und der Tatsache, dass die Mannschaften im Tabellenkeller gepunktet hatten, gewachsen. Das sah man dem Team in der ersten Halbzeit auch an.
Das Nachholspiel gegen die Sportgemeinde Einheit Zepernick fand am 11.04.2019 im SEP statt.
Heute war die klare Zielsetzung 3 wichtige Punkte einfahren und das Torverhältnis aufstocken. Das Ergebnis 22 : 0 gibt Auskunft über das Spiel, in dem wir in allen Teilen überlegen waren.
Wir wünschen dem sehr fairen Gegner Zepernick für die restliche Saison viel Erfolg!
Zwei der jünsten Teams der LK Ost trafen heute, am vorgezogenen 19. Spieltag, aufeinander. Vorgezogen, weil am ursprünglich angesetzten Spieltag, bedingt durch etliche Jugendweihen, die Personaldecke minimal gewesen wäre. Im Abendspiel sollten vor allem die Trainingsinhalte auf den Platz gebracht werden. Zum Teil nutzten wir es, um gegen den Vorletzten der Tabelle zu testen.
Auch wenn die völlig unnötige 3:1 Niederlage in Charlottenburg (u.a. wurde ein Elfmeter beim Stand von 0:0 kläglich vergeben) vom vergangenen Sonntag noch schmerzt, darf Oberligist FC Strausberg (FCS) durchaus optimistisch in die Zukunft blicken. Nach der Vertragsverlängerung von Trainer Christof Reimann folgten schon sechs Spieler dem Beispiel ihres Übungsleiters und verlängerten ihre Verträge ……..
(ml) Oberligist FC Strausberg (FCS) kann auch weiterhin mit Trainer Christof Reimann planen. Der 35-jährige Inhaber der A-Lizenz verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um zwei Jahre bis zum 30.06.2021 und setzt damit seine 2016 begonnene erfolgreiche Arbeit fort. Damals gaben ihm die Verantwortlichen des FCS als 32-jährigem die Chance, sich in der fünfthöchsten Spielklasse zu bewähren. Gerade erst hatte der FCS glücklich den Abstieg verhindert und auch in der ersten Saison entkam die Reimann-Elf erst am letzten Spieltag diesem Szenario.
Pünktlich um 10 Uhr wurde die Partie angepfiffen und unsere Gäste begannen sehr engagiert. In den ersten 5 Minuten hatte der FC Herrensee tolle Chancen um verdient in Führung zu gehen aber durch starke Paraden unseres Torwarts und etwas Pech für Herrensee blieb die Null stehen. Danach wachten wir auf und schossen das 1:0. Durch dieses Tor und das Selbstvertrauen aus den letzen Testspielen und dem ersten Punktspiel lief es dann für uns. Ein Tor folgte dem nächsten, sodass es zur Halbzeit 5:0 stand.
Eine deutliche Schlappe (4:1) gab es im Hinspiel gegen die Victoria aus Templin. Heute galt es nun ein anderes Gesicht zu zeigen und den Gegner über 70 Minuten in Schach zu halten, um auch gegen den Tabellenvierten zu punkten. Die Trainingseinheiten und letzten Spiele gaben berechtigten Anlass dazu. Die Partie wurde pünktlich angepfiffen und die Jungen Wilden waren sofort in den Zweikämpfen und ließen die Templiner nicht zur Entfaltung kommen. I
Um in der Meisterschaft noch voll im Rennen zu sein, sollte ein Sieg in Templin her. Für dieses Spiel hatten wir uns viel vorgenommen, doch konnten es leider nicht vollumfänglich umsetzen. Vielleicht war der Druck zu hoch oder die Einstellung nach dem 6 : 1 Hinspiel Sieg nicht optimal, vielleicht haben wir uns nach einer frühen 2 : 0 Führung zu sicher gefühlt?
(ml) Der FC Strausberg (FCS) unterstützt die Pläne des Landkreises Märkisch-Oderland, auf dem Gelände der ehemaligen Polizeiwache in der Wriezener Straße ein Gymnasium zu errichten. Der Verein wirbt dafür, die Möglichkeiten für Strausberg klar herauszustellen und sich nicht zu verstecken. Es geht um die Chance, das gesamte Areal rund um das schon bestehende landkreiseigene Oberstufenzentrum aufzuwerten. Die Gemeinden entlang der S-Bahnlinie 5, die sich beginnend von der Berliner Stadtgrenze an zusammenschließen, um für einen Neubau in Hoppegarten zu werben, haben unbestreitbar gute Gründe.